Felipe’s Geschichte

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Felipe Barrera kam im Mai 2021 als leitender Architekt zu Hyphen.

Jetzt ist Felipe Associate und leitet Projekte und koordiniert Teams aus handverlesenen Revit-Spezialisten, die Kunden in Lateinamerika und Europa unterstützen. Derzeit leitet er drei Hyperscale-Rechenzentrumsprojekte in der lateinamerikanischen Region.

Wir haben Felipe interviewt, um mehr zu erfahren…

Was sind Ihre Interessen außerhalb der Arbeit?

Im Moment bin ich Vater, Architekt und Lehrer.

In meiner Freizeit verbringe ich Zeit mit meiner Familie, sehe mir mit meiner Frau Fernsehserien an und spiele mit Freunden online Videospiele. An den Wochenenden baue ich gerne Holzmöbel für mein Zuhause.

Es ist mir schon immer leicht gefallen, Wissen und Erfahrungen zu teilen. Deshalb tue ich dies mit Leidenschaft mit meinen Freunden, im Büro und in den Kursen, die ich gebe.

Was hat Sie an Ihrer Rolle bei Hyphen gereizt?

Nach meinem Abschluss hatte ich das Privileg, an einer breiten Palette von Projekten zu arbeiten, darunter Hochhäuser, Museen, Einkaufszentren, Masterpläne, Wettbewerbe und Innenarchitektur. Hyphen hat mir jedoch die Möglichkeit gegeben, mich auf die Arbeit im Bereich der Rechenzentren zu spezialisieren und mit Kollegen in vielen verschiedenen Ländern zusammenzuarbeiten. Es war eine sehr interessante neue Herausforderung.

Es macht mir wirklich Spaß, mit hervorragenden Menschen und Fachleuten zusammenzuarbeiten. Im Moment haben wir in unserem Büro in Santiago, Chile, eine hervorragende Gruppe, so dass wir ein sehr gutes Arbeitsumfeld haben.

An welcher Art von Projekten haben Sie bei Hyphen gearbeitet?

Ich habe an Einzelhandelsgeschäften in Barcelona und Mansfield sowie an Masterplänen und Codeanalysen für Hyperscale-Rechenzentren in Chile und Uruguay gearbeitet. Seitdem habe ich die Entwicklung von drei Hyperscale-Rechenzentren für einen anderen globalen Kunden geleitet, der in der lateinamerikanischen Region expandiert.

Was hat Sie dazu inspiriert, Architekt zu werden?

Ich bin der erste Architekt in meiner Familie, aber schon als Kind war ich daran interessiert, die Form und Geschichte verschiedener Gebäude zu kennen. Außerdem fiel mir das Handwerk schon immer leicht, so dass ich mit 15 Jahren begann, mich für Architektur zu interessieren.

Was steht bei Ihnen als nächstes an?

Beruflich gesehen möchte ich mit Hyphen weiter wachsen. Durch den Austausch von Wissen und die kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung können wir auf unseren derzeitigen Stärken aufbauen und Fortschritte erzielen.

Persönlich möchte ich die Lehre der Architektur mit einem Master-Abschluss weiter vorantreiben und ich möchte mein Englisch durch Gespräche und Zusammenarbeit mit meinen internationalen Kollegen, Beratungspartnern und Kunden mehr und mehr anwenden.

Zeitleiste der Karriere

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